Viele Sparer möchten ihr Vermögen möglichst ertragsreich anlegen und fühlen sich durch die Großzahl an Möglichkeiten auf dem Geldmarkt bei ihrer Entscheidung überfordert.
Viele Sparer können beispielsweise mit dem Begriff Investmentsparen nichts anfangen und sehen von dieser Art der Geldanlage ab. Dabei ist Investmentsparen eine gute Alternative zu herkömmlichen Anlageformen und bietet langfristig gesehen lukrative Erträge. Gerade in Zeiten niedriger Zinsen lohnt es sich über Alternativen zu Tagesgeld- und Festgeldkonten oder Bundeswertpapiere nachzudenken.
Nur bei größeren Summen, die möglichst nur wenig schwankend angelegt werden sollen, kann man auch in sichere deutsche Staatsanleihen Geld anlegen.
Der Vorteil von langjährigen Einzahlungen
Bei Investmentsparen legt der Sparer sein Vermögen in bestimmte Investmentfonds an. Dies kann entweder durch eine Einmalzahlung oder durch monatliche Sparraten erfolgen. Der Sparer erhält dann seine Erträge aus den Gewinnen des Fonds. Unter einem Fonds kann man sich einen Topf vorstellen in dem sich Anteile von verschiedenen Unternehmen befinden. Hier findet man eine Erklärung und einen Fonds-Vergleich zu den verschiedenen Arten von Investmentfonds.
Der Vorteil besteht für den Sparer in der hohen Flexibilität dieser Anlageform. Er unterliegt weder in der Anlagesumme noch in der Laufzeit bestimmten Vorgaben. Im Gegenteil: Er hat die Möglichkeit seine Anteile jederzeit zu verkaufen oder zusätzliche Einzahlungen zu tätigen. Wie die Webseite Bestevergleiche.de über Investmentfonds schreibt, wird das Risiko bei einem Fonds weitestgehend minimiert, wenn eine breite Streuung der Anegergelder stattfindet. Das liegt neben der Streuung der Investition in verschiedene Aktiengesellschaften auch an der Verwaltung der Fondsgesellschaft. Ein Investment-Fonds Vergleich der Rendite und Wertentwicklung der letzten Jahre bei FONDSVERGLEICH365.de ist hilfreich, um die beste Fondsgesellschaft zu finden. Denn die Entwicklung der vergangenen Jahre läßt häufig auf die mögliche Performance in der Zukunft schließen.
Experten der Fondsgesellschaft beobachten täglich den Markt. Durch ihre langjährigen Erfahrungen sind sie in der Lage kleinste Veränderungen schnell zu durchschauen und dementsprechend zu handeln. Der Sparer weiß sich und sein Vermögen hier in guten Händen. Außerdem investiert er durch die monatlichen Sparraten stets in andere Fondsanteile. Hier wird eine weitere Streuung und Risikominimierung erzielt.
Fonds unterliegen Wertschwankungen
Trotz der guten Erfolge kann eine hundertprozentige Diagnose nicht erstellt werden. Fonds unterliegen immer den aktuellen Kursschwankungen, so dass bei Vertragsabschluss kein Ertragsbetrag garantiert werden kann. Außerdem kann es sein, dass der Sparer beim Verkauf seiner Anteile Verluste erleiden kann. Denn die Verkaufssumme ist abhängig vom Tageskurs.
Ein Investmentfonds ist demnach eine gute Gelegenheit um langfristig möglichst viel Rendite zu erwirtschaften. Gerade für Sparer die nicht unbedingt auf das Geld angewiesen sind, bieten sich hier gute Möglichkeiten. Für Anleger die notfalls kurzfristig über das Geld verfügen müssen kann diese Anlageform Nachteile bergen, da sie immer Kursschwankungen ausgesetzt ist.
Viele Kreditinstitute bieten ihren Kunden daher unterschiedliche Möglichkeiten vom Investmentsparen an. Durch einen Besuch der eigenen Hausbank können die verschiedenen Formen und ihre Risiken gut erklärt werden.
Auch im Internet bieten spezielle Internetplattformen die Gelegenheit um sich über die Unterschiede von verschiedenen Anbietern und ihren Möglichkeiten zu informieren.